Produkt Empfehlung
IPOTOOLS MIG-250 Schweißgerät
Eine Schutzgas-Inverter-Schweißmaschine, welche sowohl für den Heimwerker als auch für den Profi perfekt geeignet ist.
Preis-Leistungs-Sieger
FERM WEM1042 Schweißgerät
Das Schweißgerät mit thermischer Sicherung, Schweißschutzschild, Drahtbürste und Schlackenhammer, läuft angenehm leise und eignet sich vor allem gut für kleinere Schweißarbeiten.
Bei einem Schweißgerät handelt es sich um ein Heimwerkergerät, welches dazu verwendet wird, Gegenstände durch Wärme-Einwirkung stoffschlüssig zu bearbeiten, ein Materialbauteil zu beschichten oder aber um ein festes, homogenes Bauteil in viele Einzelteile zu zerlegen.
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Die zu verschweißenden Bauteile werden mit einem bestimmten Bewegungsablauf und in einigen Fällen mit Kraftentwicklung vom Schweißgerät bearbeitet. Die Schweißtechnik wird hauptsächlich bei Kunststoffen und Metallen angewendet, wobei verschiedene Schweiß-Verfahren zum Einsatz kommen.
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Inhalte
Wissenswertes
Wenn man Werkstoffe aus Metall dauerhaft miteinander verbinden möchte, benötigt man ein Schweißgerät. Je nach Einsatzbereich gibt es viele unterschiedliche Schweißtechniken, im Heimwerker- und Hobby-Bereich lassen sich vor allem 3 unterschiedliche Verfahren festlegen, nämlich das Elektrodenschweißen, das Schutzgasschweißen und das autogene Schweißen. Besonders beliebt ist die Schutzgas-Schweißtechnik. Für welches Gerät man sich im Endeffekt entscheidet, hängt hauptsächlich vom Werkstoffmaterial und dessen Stärke ab.
Modellarten
Elektroden Schweißgerät
Da Elektrodenschweißgeräte sehr leicht vom Gewicht her sind und besonders kompakte Abmessungen besitzen, eignen sie sich vor allem im Privatgebrauch für einfache Schweißarbeiten. Da bei diesem Schweißverfahren kein Gas benötigt wird, entfällt das oftmals schwierige Transportieren einer Schutzgasflasche. Elektrodenschweißgeräte werden dank ihrer Formgebung daher vor allem unterwegs verwendet.
Bei der Elektrodenschweißtechnik entsteht zwischen dem Werkstück und der abschmelzenden Elektrode ein Lichtbogen, der durch seine Wärme an der Schweißstelle schmilzt. Diese Technik ist daher auch unter der Bezeichnung „Lichtbogenschweißen“ bekannt. Das Elektrodenschweißverfahren ist geeignet für Bleche, die einen Durchmesser von mindestens 1,5 Millimetern besitzen.
Viele auf dem Markt erhältliche Elektroden-Schweißgeräte sind bereits ab 45 Euro aufwärts erhältlich. Da diese allerdings erst ab einer Dicke von 2,5 Millimetern zum Einsatz kommen, sind sie nur bedingt einsatzfähig. Zum Beispiel kann man keine massiven Werkstücke oder Werkstoffverbindungen bearbeiten.
Neben dem herkömmlichen Elektrodenschweißgerät gibt es auch besonders effektive Gerätschaften, etwa das Inverter Schweißgerät, bei dem der Wirkungsgrad sehr gut zu bewerten ist. Mit Inverter Schweißgeräten lassen sich stark dynamische Schweiß-Prozesse komfortabel regeln. Darüber hinaus verfügen sie über etliche Komfort-Eigenschaften.
Schutzgasschweißgerät
Der große Vorteil von einem Schutzgas Schweissgerät ist, dass man damit ausdauernd arbeiten kann. Bei dieser Schweißmethode muss man im Gegensatz zum Elektroden-Schweißen keinen Elektrodenwechsel vornehmen. Allerdings muss bei der Schutzgas-Schweißmethode ein Schweißdraht eingelegt werden und Schutzgas vorhanden sein. Hierzu benötigt man Druckgasflaschen.
Neben den Schutzgasschweißgeräten gibt es auch Spezialmodelle, wie das Fülldraht-Schweißgerät, bei dem kein zusätzliches Gas zugeführt werden muss, da es sich bereits in der Drahtspule befindet. Hochwertige Schutzgasschweißgeräte können bereits ab 150 Euro erworben werden.
Autogenschweißgerät
Dieses Schweißgerät wird zum Verbinden und Verformen von Werkstückmaterialien verwendet, die eine geringe Dicke aufweisen. Diese Geräte setzen sich aus einem Schweißbrenner mit Gasflasche zusammen und werden oftmals auch als „Gasschmelzschweißgeräte“ bezeichnet.
Ultraschallschweißgerät
Bei der Ultraschallschweißtechnik werden vor allem thermo-plastische Kunststoffe miteinander verbunden. Hierzu wird der zu verbindende Werkstoff fest eingespannt, während ein anderes Werkstoffteil von einem Resonator in Schwingungen versetzt wird und gleichzeitig auf das zu verbindende Teil gepresst wird. Dieser Vorgang führt zu einer stoffschlüssigen Verbindung der Werkstoffteile.
Dieses eher langsame Schweißverfahren eignet sich sehr gut zum Schweißen dünner Metallbleche und einiger Metalle. Autogenschweißgeräte sind vor allem im Heizungs-, Rohrleistungs- und Installationsbereich anzutreffen.
Widerstandspressschweißgerät
Bei diesem Schweißgerät werden die zu bearbeitenden Materialien aneinandergepresst. An der Verbindungsstelle kommt das Werkstoffmaterial zum Schmelzen.
Schweißgerät Kauftipps
Der Kauf eines Schweißgeräts ist in vielerlei Hinsicht ratsam, vor allem für Personen, die häufig Schweißarbeiten erledigen müssen. Bevor man sich ein Gerät zulegt, sollte man sich im Klaren sein, ob es ein Elektroschweißgerät oder ein Schutzgasschweißgerät sein soll. Die Entscheidung, welches Modell am besten geeignet ist, hängt davon ab, welche Materialien bearbeitet werden sollen. Für Karosserie-Arbeiten und für die Bearbeitung von besonders dünnem Blech, ist es ratsam ein Schutzgasschweißgerät zu erwerben.
Der große Vorteil bei einem Schutzgasschweißgerät ist, dass man auch Materialien mit dicken Stärken schweißen kann, was bedeutet, dass diese Modelle mehr Flexibilität in Bezug auf das Einsatzgebiet garantieren. Bedenken sollte man jedoch, dass Schutzgasschweißgeräte sehr teuer sind und im Betrieb höhere Kosten verursachen als Elektrodenschweißgeräte. Mit Elektrodenschweißgeräten kann man allerdings nur dicke Materialien schweißen.
Wenn man weiß, welche Materialien hauptsächlich bearbeitet werden sollen und welches Gerät am besten geeignet ist, gibt es in Hinblick auf die Geräte-Eigenschaften und Ausstattung einige Punkte, auf die man beim Kauf unbedingt achten sollte. Zum einen ist es wichtig, dass das Schweißgerät mit einer Multi-Scala ausgestattet ist, die gewährleistet, dass der benötigte Schweißstrom bequem und einfach eingestellt werden kann. Gut ist es, wenn sich der Schweißstrom stufenlos regulieren lässt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sowohl das Massekabel als auch das Elektrodenkabel oder Brennerkabel eine ausreichende Länge besitzen, damit das Gerät nicht sonderlich viel bewegt werden muss, um zum Beispiel sehr hoch gelegene Stellen zu erreichen und zu bearbeiten.
Das Gerät zum Schweißen sollte des Weiteren mit 230 Volt betrieben werden können. In Bezug auf die integrierten Sicherheitseinrichtungen sollte das Gerät entweder über ein S-Zeichen verfügen oder eine spezielle Schutzklasse besitzen, damit sichergestellt werden kann, dass auch an sehr engen und unübersichtlichen Stellen Schweißarbeiten vorgenommen werden können. Vorteilhaft ist es, wenn das Schweißgerät über einen Lüfter verfügt.
Der Lüfter sorgt dafür, dass die auftretende Wärme beim Schweißen sicher und schnell abtransportiert wird. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass das Gerät länger eingeschaltet bleiben kann. Schweißgeräte mit integriertem Lüfter müssen genau wie lüfterlose Modelle unbedingt mit einer Thermoschutzeinrichtung ausgestattet sein.
Der Thermowächter sorgt dafür, dass das Schweißgerät beim Erreichen einer bestimmten Temperatur automatisch abgeschaltet wird. Das Gerät kann dann meist nach einer mehrminütigen Abkühlphase wieder betrieben werden. Darüber hinaus sollte die Schweißtechnik über eine elektronische Regelung verfügen. Diese Regeleinrichtung hilft bei einer schnelleren Lichtbogenzündung.
In Bezug auf das Zubehör sollte ein Massekabel mit integrierter Klemme, ein Schutzschild, eine Drahtbürste, ein Elektrodenkabel mit integrierter Halterung, ein Hammer, ein Brennerkabel oder Brennerschlauch sowie ein Druckminderer und Brennerspray im Lieferumfang des Schweißgeräts vorhanden sein. Wenn das Gerät schwer vom Gewicht her ist, sollte es mit Rollen versehen sein.
Vorteilhaft ist ein angebrachter Tragegriff oder ein Gurt für den mobilen Einsatz. Schutzgasgeräte sollten möglichst über eine Gasflaschenhalterung verfügen und mit einem einstellbaren Drahtvorschub ausgestattet sein. Das gewünschte Schweißgerät sollte darüber hinaus diverse Punktschweißarbeiten per Einstellung ermöglichen.
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Vor- und Nachteile
Vorteile eines Schweißgeräts:
- perfekt geeignet um verschiedene Materialien wie Stahl, Blech oder Metall miteinander zu verbinden
- die Verbindung ist dauerhaft und äußerst stabil
- sowohl für Profis, also auch Hobbyhandwerker geeignet
Nachteile eines Schweißgeräts:
- erfordert einiges an Know-How
- Verletzungen äußerst schmerzhaft
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FAQs – Häufig gestellte Fragen über Schweißgeräte
Welche unterschiedlichen Arten von Schweißgeräten gibt es?
Für den Hausgebrauch sind vor allem folgende Geräte nennenswert: Das Elektroden-Schweißgerät, das Inverter Schweißgerät, das Schutzgasschweißgerät, das Autogenschweißgerät und das Ultraschallschweißgerät. Jedes dieser Produkte hat bestimmte Vorteile und Sie sollten sich daher vor dem Kauf genau mit der Frage auseinandersetzen, welche Ansprüche Sie an Ihr Schweißgerät stellen werden.
Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Schweißgeräten?
Es gibt viele Unterschiede und auch Vorzüge für die einzelnen Schweißgeräte. Elektrodenschweißgeräte sind vor allem für den privaten Gebrauch sehr gut geeignet, weil Sie nicht sonderlich schwer zu transportieren sind und keine Gasflasche von Nöten ist. Es entsteht ein Lichtbogen zwischen Elektrode und Werkstück und durch die entstehende Wärme schmilzt die Schweißstelle. Besonders gut ist diese Methode für Bleche geeignet, die einen größeren Durchmesser von 1,5 mm aufweisen.
Das Inverter-Schweißgerät ist eine leistungsstärkere Variante des Elektrodenschweißgeräts. Zudem überzeuget es mit einer sehr bequemen Verwendung.
Schutzgasschweißgeräte sind vor allem für lange Arbeiten hervorragend geeignet. Es ist nicht notwendig eine Elektrode zu wechseln, und man betreibt das Gerät mit einer Druckgasflasche gefüllt mit Schutzgas. Qualitativ hochwertige Geräte kosten auch deutlich mehr als die kleinen Elektrodenschweißgeräte.
Autogenschweißgeräte sind vor allem für kleine, feinere Arbeiten geeignet. Diese bestehen aus einer kleinen Gasflasche mit Schweißbrenner und werden im Handel oft als „Gasschmelzschweißgerät“ bezeichnet.
Das Ultraschallschweißgerät eignet sich hervorragend für die Bearbeitung von thermoplastischem Kunststoff und arbeitet mittels eines Resonators. Dieser versetzt den Werkstoff in Schwingung, der in weiterer Folge an ein Werkstoffteil gepresst wird, damit sich diese verbinden und verschmelzen.
Gibt es für unterschiedliche Schweißarbeiten jeweils unterschiedliche Geräte?
Je nach dem zu bearbeitenden Material und auch der Länge der bevorstehenden Schweißarbeit, gibt es Geräte die besser geeignet sind als andere. Schutzgasschweißgeräte sind beispielsweise gut für lange Arbeiten geeignet und mit einem Ultraschall Gerät lassen sich thermoplastische Kunststoffe gut bearbeiten.
Wie heiß wird ein Schweißgerät normalerweise?
Hochwertige Geräte sind in der Regel mit einem Thermowächter ausgestattet, der das Schweißgerät nach dem Erreichen einer definierten Temperatur abschaltet und eine Abkühlung erzwingt. Wie heiß die Einzelnen Geräte schweißen können hängt natürlich auch von der Art und dem Modell selbst ab. Beachten Sie hierzu bitte die produktspezifischen Angaben in der Gebrauchsanweisung.
Welche Schutzmaßnahmen sollten beachtet werden?
Tragen Sie beim Schweißen immer geeignete Schutzkleidung (Schweißhelm, Schutzbrille, Arbeitshandschuhe), die Ihren Körper von den Stromführenden Teilen isoliert. Zudem sollte der Arbeitsbereich gut aufgeräumt und möglichst trocken sein.
Welche Sicherheitsvorkehrungen und Warnungen, sowie Hinweise sollte jedes Schweißgerät haben?
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Gerät über ein S-Zeichen verfügt bzw. in eine spezielle Schutzklasse fällt. Dies gewährleistet, dass auch an schwer zugänglichen Stellen Schweißarbeiten sicher durchgeführt werden können. Ebenso macht ein vorhandener Lüfter die Arbeit mit dem Schweißgerät sicherer, da die Wärme sicher und schnell abgeleitet werden kann. Eine Thermoschutzeinrichtung, bzw. ein Thermowächter und eine elektronische Regelung bei Lichtbogenzündungen sollen unbedingt vorhanden sein.
Welches Zubehör sollte bei einem Kauf dabei sein?
Beim Kauf eines neuen Schweißgeräts ist es vorteilhaft, wenn ein Schutzschild, Massekabel, Drahtbürste, integrierte Halterung, ein Hammer, ein Brennerkabel und Schlauch und Brennerspray bzw. Druckminderer im Lieferumfang enthalten sein. Ist das Eigengewicht des Schweißgeräts sehr hoch, dann achten Sie zusätzlich darauf, dass ein Tragegriff vorhanden ist und eventuell auch Rollen am Gerät angebracht sind.
Braucht man für das Schweißen ausreichend Erfahrung?
Ein gewisses Maß an Erfahrung ist für das Erledigen von Schweißarbeiten natürlich sehr von Vorteil. Im Umgang mit den Schweißgeräten ist ein gewisses Know-How wichtig, um das Verletzungsrisiko möglichst gering zu halten.
Tipps zur Produktpflege von Schweißgeräten
Mit einem Schweißgerät können viele wichtige Arbeiten im und ums Haus erledigt werden. Verschiedene Bauteile werden damit miteinander verbunden und das Schweißgerät gehört zur beliebten Heimwerkerausstattung in vielen deutschen Haushalten. Ein Schweißgerät ist jedoch ein Gebrauchsgegenstand, der immer wieder gröberer Verschmutzung und natürlich auch hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Damit das Gerät über eine lange Zeit hinweg einwandfrei funktionieren kann, ist eine gewissenhafte und regelmäßige Produktpflege unumgänglich. Wie Sie bei Reinigung, Wartung und Lagerung Ihres Schweißgeräts am besten vorgehen, das erfahren Sie in dieser kurzen Anleitung mit hilfreichen Tipps.
Schweißgeräte reinigen und pflegen – So wird’s gemacht:
Bei der Reinigung von Schweißgeräten sollten Sie immer vorsichtig sein, da bei falscher Handhabung des Geräts ein Verbrennungsrisiko gegeben ist. Bevor Sie etwaige Arbeiten am Gerät vornehmen, muss dieses abgeschaltet werden und Sie sollten einige Zeit lang warten bis alle Teile gut abgekühlt sind. Nehmen Sie das Schweißgerät auch immer von der externen Stromversorgung, bevor Sie mit den Arbeiten daran beginnen. Ihre persönliche Sicherheit sollte bei der Produktpflege immer die oberste Priorität haben.
Oberflächlich kann das Schweißgerät mit einem leicht feuchten Lappen und wahlweiße etwas sanften Spülmittel gereinigt werden, sollte der Bedarf dafür bestehen. Je nach Modell und Art des Schweißgeräts kann sich auch die Produktpflege ein wenig unterscheiden. Wichtig ist, dass Sie das Schweißgerät niemals in Wasser eintauchen oder zu feucht reinigen. So kann Wasser durch das Gehäuse ans Innere des Geräts vordringen und dort einen Kurzschluss und nachhaltige Schäden verursachen. Verwenden Sie für die Reinigung niemals spitze oder allzu raue Putzutensilien und auch keine aggressiven Reinigungsmittel. Diese können dem Gehäuse des Schweißgeräts stark zusetzen und so auch dessen Lebensdauer deutlich herabsetzen.
Bei Unklarheiten nehmen Sie daher am besten die mitgelieferte Gebrauchsanweisung zur Hand. Bei Elektroden-Schweißgeräten sollten zum Beispiel die Kontaktflächen am besten nach jeder Verwendung von anfallenden Verunreinigungen befreit werden. Grafitrückstände auf den Elektroden können ansonsten die Leistungsstärke stark herabsetzen.
Viele Schweißgeräte sollten auch regelmäßig von Fachpersonal überprüft werden. In welchen Zeitabständen das für Ihr Modell notwendig ist, können Sie einfach der mitgelieferten Gebrauchsanweisung entnehmen.
Achten Sie darauf, dass das Gerät möglichst staubfrei gehalten wird, da Ablagerungen die Kühlung des Geräts deutlich beeinträchtigen können. Arbeiten Sie häufig an sehr staubigen Plätzen mit dem Schweißgerät, dann sollte dieses mindestens einmal monatlich mittels Druckluft gereinigt werden.
Reparatur- und Wartungsarbeiten müssen von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden, um größtmögliche persönliche Sicherheit gewährleisten zu können. Arbeiten wie das Reinigen von Gas Düsen oder das Nachspitzen der Wolfram-Elektroden, sollten ebenfalls besser vom Profi durchgeführt werden.
Sollten Sie das Schweißgerät längere Zeit nicht benutzen, dann lagern Sie es an einem trockenen Ort, an dem es vor starker Staubbelastung und hohen Temperaturschwankungen geschützt ist. So gehen Sie sicher, dass das Schweißgerät auch längere Ruhepausen unbeschadet übersteht.
Die Reinigung solcher Geräte ist in der Regel nicht sehr aufwendig. Bei komplizierteren Arbeiten ist es aber immer ratsam Fachpersonal um Hilfe zu bitten, damit Ihre Sicherheit gewährleistet ist. Beachten Sie auch unbedingt die Angaben zur Fehlerbehebung und Reinigung für Ihr spezifisches Modell in der mitgelieferten Gebrauchsanweisung. Nehmen Sie sich regelmäßig die Zeit für eine gewissenhafte Produktpflege Ihres Schweißgeräts, damit dieses noch viele Betriebsstunden einwandfrei hinter sich bringen kann.